Donnerstag, 2. August 2012

Prince Albert NationalPark

Schon die Fahrt dort hin, war wunderbar. Nur aussteigen, aus dem Auto wollten wir nicht.

 Als wir es versuchten, schwirrten riesige schwarze Käfer und noch grössere Libellen um unser Auto herum. Schon aus dem Grund bewunderten wir die Fahrradfahrer, denen wir unterwegs begegneten.


Die Beschilderungen an den Strassenrändern, die immer wieder auf Wildwechsel hinwiesen, sollte man nicht ausser acht lassen. Hier gibt es wirklich überall Wildwechsel. Mehrmals ist uns ein oder auch mehrere Rehe vors Auto gesprungen.


Dieser Blick bot sich uns gleich beim ersten Aussichtspunkt. Erst harderten wir mit uns, weil immer noch riesige Libellen ums Auto herumflogen. Doch Libellen tun einem nichts.


Einer der vielen Seen im Prince Albert NationalPark.

 Es gibt eine sehr schön angelegt Ortschaft direkt am See, die mit vielen kleinen Ferienhäusern zum verweilen und ausruhen einlädt.

Auch ein wunderschöner Strand wurde angelegt. Eine Mole ragt ein Stück in den See rein und bricht dadurch die höheren Wellen, die sonst den Badestrand treffen würden.




Uwe hoffte trocken wieder zurück an den Strand zu kommen, doch weit gefehlt*lach*

 

Beim nächsten Halt sind wir dann einen kurzen Rundwanderweg in den Wald gefolgt.

So wie wir es aus vielen Broschüren wussten, klatschten wir immer wieder in die Hände und unterhilten uns laut.Wir hoffen so die Bären auf uns aufmerksam zu machen und ihnen die Zeit zu geben, zu verschwinden.






Doch all die Mühe und auch die "Gefahr" wurden durch den grandiosen Anblick der Natur belohnt.

Also wir schon fast den Park verlassen hatten, sahen wir ihn, den Schwarzbären, doch leider hatte er sich schon im Unterholz versteckt, bevor wir mit dem Auto zum stehen kamen.

Kleines Suchspiel, vielleicht seht ihr Ihn ja doch noch.


Und zurück ging über diesmal über eine kleine Strasse die direkt oberhalb von Shellbrook auskommt.

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