Da es ja hier auch um Mich und meine Arbeit geht, stelle ich einfach mal einige Bilder von Meinen aktuellen Touren rein.
Die ersten beiden Bilder sind Stahlträger mit Überlänge. die gingen von Saskatoon nach Prince Albert. Die 'bunten' Fähnchen hinten sind Vorschrift bei Überlänge.
Einmal Übernachtung am Strassenrand, ca. 800m vor der nächsten Ladestelle. Ich musste morgens nur noch am Roten Grain Elevator vorbei und links abbiegen.
Das sind Pipe-Reels. Gestelle mit Wasserrohren, sowas wird recht häufig gefahren. Oder auch die grösseren Pipes, die nach Norden gingen. Die 'grösseren' sind 10inch, die kleineren hier sind 4inch.
Wobei die grösseren besser mit Gurten zu sichern sind. Die Gestelle sind da eher 'bescheiden'.
Einmal Wasserrohre für Regina. Die Abladestelle gabs dann kurz vorher per Handy. Und die lag natürlich im tiefsten Wohngebiet mit breiten und nicht zugeparkten Strassen...
Nur als Hinweis für die google maps-Nutzer, 19th Ave./ Robinson Street.
Die Tanks gabs am nächsten Morgen für Meadow Lake. Von dort aus wieder runter nach Saskatoon, für den nächsten Tag Pipes für Patuanak laden und liefern.
Dieser 'Highway' wurde schonmal gepostet. Im Moment siehts hier so aus. Und ist entsprechend nicht wirklich gut zu fahren. Wobei der Hinweg noch geht, der Rückweg leer ist schlimmer.
Sonntag, 4. November 2012
Sonntag, 5. August 2012
Büffel....soweit das Auge reicht...
vielleicht nicht ganz
Die Büffel....
haben es mir angetan. Ich bin ganz faziniert von diesen Tieren und glücklich, dass auch die nächsten Generationen sich noch an ihrem Anblick erfreuen können.
Diese Tiere sind unschätzbar wichtig für das Gleichgewicht der Natur.
Donnerstag, 2. August 2012
Prince Albert NationalPark
Schon die Fahrt dort hin, war wunderbar. Nur aussteigen, aus dem Auto wollten wir nicht.
Als wir es versuchten, schwirrten riesige schwarze Käfer und noch grössere Libellen um unser Auto herum. Schon aus dem Grund bewunderten wir die Fahrradfahrer, denen wir unterwegs begegneten.
Die Beschilderungen an den Strassenrändern, die immer wieder auf Wildwechsel hinwiesen, sollte man nicht ausser acht lassen. Hier gibt es wirklich überall Wildwechsel. Mehrmals ist uns ein oder auch mehrere Rehe vors Auto gesprungen.
Dieser Blick bot sich uns gleich beim ersten Aussichtspunkt. Erst harderten wir mit uns, weil immer noch riesige Libellen ums Auto herumflogen. Doch Libellen tun einem nichts.
Einer der vielen Seen im Prince Albert NationalPark.
Es gibt eine sehr schön angelegt Ortschaft direkt am See, die mit vielen kleinen Ferienhäusern zum verweilen und ausruhen einlädt.
Auch ein wunderschöner Strand wurde angelegt. Eine Mole ragt ein Stück in den See rein und bricht dadurch die höheren Wellen, die sonst den Badestrand treffen würden.
Uwe hoffte trocken wieder zurück an den Strand zu kommen, doch weit gefehlt*lach*
Beim nächsten Halt sind wir dann einen kurzen Rundwanderweg in den Wald gefolgt.
So wie wir es aus vielen Broschüren wussten, klatschten wir immer wieder in die Hände und unterhilten uns laut.Wir hoffen so die Bären auf uns aufmerksam zu machen und ihnen die Zeit zu geben, zu verschwinden.
Doch all die Mühe und auch die "Gefahr" wurden durch den grandiosen Anblick der Natur belohnt.
Also wir schon fast den Park verlassen hatten, sahen wir ihn, den Schwarzbären, doch leider hatte er sich schon im Unterholz versteckt, bevor wir mit dem Auto zum stehen kamen.
Kleines Suchspiel, vielleicht seht ihr Ihn ja doch noch.
Und zurück ging über diesmal über eine kleine Strasse die direkt oberhalb von Shellbrook auskommt.
Weiter geht die Fahrt....
immer weiter auf dem Highway 40 nach Shellbrook
Kurz vor Leask sahen wir dann dieses Bild
Sieht schon lustig aus. Und gleich daneben stand dieser alte Pickup
Und nun unser Wochenendhäuschen..
und unsere private Garage
both needs a little bit TCL
Aber allein diese Aussicht und der fast private Weg dort hin entschädigt für einiges.
Lake Diefenbaker
ist ein Stausee in der kanadischen Provinz Saskatchewan.
Benannt ist der Stausee nach John Diefenbaker, dem früheren Premierminister Kanadas.
Eine Kabelfähre führt über den 6 Kilometer breiten See.
Die ganze Fahrt habe ich drauf gewartet die Überfahrt zu bezahlen, doch sie war, zu unserem Erstaunen, umsonst.
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